Aktuelles: Kreisverband

DIE LINKE. im Kreis Rendsburg-Eckernförde ruft dazu auf, den Naziaufmarsch in Dresden zu blockieren

10. Februar 2011

Am Samstag, den 19. Februar 2011 planen Neonazis wie bereits in den vergangenen Jahren einen Aufmarsch in Dresden, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Auch dieses Jahr werden zahlreiche engagierte Menschen diesen Aufmarsch verhindern. DIE LINKE. im Kreis Rendsburg-Eckernförde ruft dazu auf, sich an dieser Blockade zu beteiligen. Dresden soll eine bunte und tolerante Stadt beleiben, in der es kein Platz für Neonazis gibt. „Ich rufe die Menschen im Kreis Rendsburg-Eckernförde und auch anderswo dazu auf, an diesem Wochenende nach Dresden zu fahren und sich den Neonazis entgegenzustellen“, so Stefan Sommermeier, Mitglied des Kreisvorstandes der Partei DIE LINKE. im Kreis Rendsburg-Eckernförde. ...

Weiterlesen

Bundeswehr raus aus Afghanistan !

27. Januar 2011

Am 28. Januar stimmt der Bundestag erneut über die Verlängerung des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr ab. Die Bundesregierung muss im »Fortschrittsbericht Afghanistan« inzwischen zugegeben: »Die stetig wachsende Militärpräsenz hat bisher nicht zu einer signifikanten und nachhaltigen Verbesserung der Sicherheitslage geführt. Das vergangene Jahr war das blutigste seit dem Einmarsch 2001: Mehr als 10 000 Menschen wurden durch den Afghanistankrieg 2010 getötet. Wenn die Bundesregierung über eine »Abzugsperspektive« für die Bundeswehr aus Afghanistan spricht und die NATO von einem »Übergang«, dann meinen beide die Fortführung des Krieges mindestens bis 2014. ...

Weiterlesen

DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde ruft zum Gedenken an die Opfer des Holocaust auf

25. Januar 2011

Am 27. Januar 2011 ist wieder Holocaust-Gedenktag. DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde ruft dazu auf, an diesem Tag der Opfer des Holocaust zu gedenken. Der Holocaust war ein historisch einmaliges Verbrechen, dass sich nie wiederholen darf. Daher sind alle Menschen dazu aufgerufen, Ausgrenzung von Menschen wegen ihrer Rasse, Religion, sexueller Orientierung usw. bereits in den Anfängen zu verhindern. „Auch aus Rendsburg wurden Menschen in Konzentrationslager verschleppt und dort ermordet. Dies waren zuvor angesehene Bürger unser Stadt, so z. B. der jüdische Arzt Dr. Ernst Barmberger. Damals haben die Menschen zu den Verbrechen geschwiegen“, so Samuel Rothberger, Ortssprecher der Partei DIE LINKE in Rendsburg. ...

Weiterlesen

Ach ja, der Kommunismus…..

22. Januar 2011

Johann Wadephul, CDU-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter, hat in seiner Kolumne am 12.1.2011 in der Eckernförder Zeitung unter dem Titel „Kommunismus als Ziel“ die „Linkspartei“ und ihre Vorsitzende aufgefordert zu sagen, „was für eine Gesellschaftsordnung sie schaffen will und warum sie sich auf den Begriff Kommunismus beruft.“ Als Vorsitzender der Eckernförder Ratsfraktion DIE LINKE. freue ich mich über das plötzliche Interesse des Kollegen Wadephul an unseren grundsätzlichen politischen Vorstellungen und will ihm gerne antworten. In unseren vom Berliner Gründungsparteitag 2007 verabschiedeten „Programmatischen Eckpunkten“ wird nirgendwo plakativ „der Kommunismus“ als Ziel definiert. ...

Weiterlesen

DIE LINKE. im Kreis Rendsburg-Eckernförde führt eine Diskussionsveranstaltung in Nortorf durch

17. Januar 2011

DIE LINKE Kreisverband Rendsburg-Eckernförde wird am Samstag, den 22.01.2011 im Restaurant „Alter Landkrug“, Große Mühlenstraße 13, 24589 Nortorf in der Zeit von 17:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr eine Diskussions-Veranstaltung zusammen mit Mitgliedern unserer Partei und interessierten Bürgerinnen und Bürgern durchführen. An der Veranstaltung werden auch Volker Lindenau, Ratsherr in Rendsburg und in Nortorf aufgewachsen, und Rainer Beuthel, Ratsherr in Eckernförde, teilnehmen. Als regional bezogene Themen haben wir unter anderem: . Gemeinschaftsschulen in Nortorf und Umgebung . Sport- und Freizeitangebote (Sanierung von Sportanlagen, Jugendeinrichtungen, etc.) . ...

Weiterlesen

„Das ist ja moderne Leibeigenschaft!“

13. Januar 2011

Ein Monatslohn von 160 Euro? Für "Aufstocker" kann das Realität werden. Der bundesweite Trend zum Lohndumping ist auch im Norden zu spüren. Schönheit hat ihren Preis - nicht aber die Arbeit, die dahinter steckt. Im Friseurhandwerk benötigen viele Arbeitnehmer staatliche Hilfe. Eine Bürokraft, die 4,74 Euro Stundenlohn bekommt, ein Web-Entwickler in Festanstellung, der mit einem Stundenlohn von 3,75 Euro nach Hause geht, eine Haushaltshilfe, die pro Stunde drei Euro erhält, oder ein Pizzafahrer, dessen Dienst mit 4,35 Euro pro Stunde entlohnt wird. All das sind aktuelle Fälle und ein Bruchteil dessen, was die Ordner in den Sozialzentren des Kreises füllt, in denen sich die Anträge der so genannten "Aufstocker" sammeln - in immer schnellerem Tempo. ...

Weiterlesen