Der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad. Das Thema wird immer wieder diskutiert. Dabei gibt es jedoch auch große Unsicherheiten. Wie kann das in Eckernförde gelingen? Diese Frage möchten die Parteien SPD, LINKE und GRÜNE aus dem Eckernförder Stadtrat mit den Bürgerinnen und Bürgern in Eckernförde diskutieren und diese auf dem Weg mitnehmen. Dies ist die erste Veranstaltung aus der neuen Veranstaltungsreihe der Eckernförder-Klimagespräche. Dazu werden wir Redebeiträge vom ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) und des VCD (Verkehrsclub Deutschland) hören. Aufgrund der Corona Einschränkungen wird es ein digitales Treffen geben, dieses wird über alle Social-Media Kanäle der beteiligten Organisationen gestreamt. ...
Durch die Corona-Krise und die hieraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen sind erhebliche Auswirkungen auf die kommunalen Finanzen zu erwarten. Wegen der zunehmenden Arbeitslosigkeit kommen steigende Ausgaben bei der Grundsicherung und den Kosten für Unterkunft auf die Kommunen zu. Gleichzeitig sinken die Einnahmen; unter anderem aus Gewerbesteuern und den kommunalen Anteilen aus der Einkommensteuer. Aufgrund der so zu erwartenden prekären Haushaltslage sind Einsparvorschläge, insbesondere bei den freiwilligen Leistungen der Kommunen, zu erwarten.
„DIE LINKE lehnt Einsparungen bei freiwilligen Bildungsangeboten sowie sozialen und kulturellen Leistungen ab. Gerade in Zeiten von steigender sozialer und ökonomischer Ungleichheit sind diese Leistungen besonders wichtig. ...
Am 07.04. wurde bekannt, dass Autokraft die 280 Millionen Euro Ausschreibung für den Überlandverkehr in Rendsburg-Eckernförde gewonnen hat, auch weil es keine anderen Bewerber*innen gab.
Vor allem durch Druck von SPD und LINKEN konnte 2019 bei der Ausschreibung erwirkt werden, dass alle Busfahrer*innen samt „Rucksack“ von dem Ausschreibunsgewinner übernommen werden müssen. Besonders in dieser schweren gesundheitlichen und finanziellen Krise zeigt sich, wie
wichtig der Schutz von Kolleg*innen durch die öffentliche Hand ist.
Vielerorts ist auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel massiv zurückgegangen (etwa 70 – 90 % ) - ohne die Bedingung vom Kreis, hätte das wohl zu vielen Entlassungen geführt. ...
Seit dem 9. September läuft die Aktion STADTRADELN in Rendsburg. Nachdem im vergangenen Jahr rund 350 Leute an der Aktion in Rendsburg teilnahmen, ist die zweite Runde nun in vollem Gange. Bereits in den ersten drei Tagen wurden von 170 aktiven Radelnden fast 5.000 Kilometer zurückgelegt und somit mehr als 1 Tonne CO2 vermieden. Auch zehn der 31 Mitglieder der Ratsversammlung sind am Start, darunter die LINKEN-Ratsherren Mario Meß und Samuel Rothberger für das Team "DIE (F)LINKE".
Wenn auch du für das Klima aktiv werden möchtest, melde dich gern für die Aktion STADTRADELN an. Noch bis zum 29.09. kannst du aktiv werden. Über ...
Die Stadt Eckernförde hat sich im Radverkehrskonzept (2014) sowie im Rahmen des integrierten Klimaschutzkonzepts (2015) Ziele für eine Verbesserung bzw. den weiteren Ausbau des Radverkehrs gestellt. Leider ist seitdem wenig geschehen.
Von zehn im Radverkehrskonzept in einer Prioritätenliste unter Dringlichkeitsstufe 1 aufgeführten „Handlungsempfehlungen“ wurde bisher nur eine (im Bereich Sauerstraße) umgesetzt.
Im Abschnitt „Vorrang für den Radverkehr“ des integrierten Klimaschutzkonzeptes beispielsweise heißt es unter der Rubrik „Welche Ziele werden verfolgt“ u.a.:
„Eckernförde fördert die Attraktivität des Fahrradfahrens durch den konsequenten Ausbau von Fahrradstraßen ohne Autoverkehr und die Umwidmung von Straßen zu Fahrradstraßen. ...
Rendsburg-Eckernförde. Am 05.12. sollte eigentlich im Regionalentwicklungsausschuss des Kreistages Rendsburg-Eckernförde über die Übernahmekriterien abgestimmt werden, die für die Beschäftigen der Busunternehmen bei der Neuausschreibung gelten sollen. Zu der Abstimmung der angesetzten Anträge kam es nicht, da die Kreistagsfraktion der CDU nicht über die Anträge beraten hatte.
Dazu sagt Anissa Heinrichs, Mitglied im Ausschuss für DIE LINKE: „Es kann doch wirklich nicht sein, dass wir eine Sitzung mit fast einem Monat Vorlauf ansetzen und die CDU ihre Position dazu nicht geklärt hat.“ Heinrichs zeigt sich misstrauisch über die Begründung, dass die Fraktion ihre Haltung zu den Übernahmerichtlinien für die Beschäftigten noch nicht besprochen habe. ...