Der Ortsverband der LINKEN in Rendsburg hat auf seiner Vorstandsitzung am 13. März die Endfassung des Wahlprogramms für die Wahl zur Rendsburger Ratsversammlung verabschiedet. Kernthemen sind Kinder und Jugendliche, Sozialpolitik und Senioren. Auch andere Themen wie der Ausbau der digitalen Infrastruktur und klare Positionen zum Antirassismus werden von diesem Programm abgedeckt.
„Wir möchten Kinder und Jugendlichen den Raum in der Politik geben, den sie verdienen. Zu lange sind ihre Belange unter den Tisch gekehrt oder nur halbherzig behandelt worden. Dies wollen wir ändern“, sagt der Spitzenkandidat der LINKEN Leon Weber. ...
Am 8. März ist wie in jedem Jahr Weltfrauentag. Bereits seit den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wird dieser Tag begangen um auf die Benachteiligung der Frauen in unserer Gesellschaft hinzuweisen. DIE LINKE in Rendsburg veranstaltet an diesem Tag von 14 bis 18 Uhr auf dem Schiffbrückenplatz ein Infostand und verschenkt Rosen an Frauen.
„Leider werden auch in Rendsburg Frauen in vielen Bereichen noch immer benachteiligt. Mit dieser Aktion wollen wir darauf aufmerksam machen. Außerdem können wir so unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen, auch wenn Rosen nur ein Symbol sind.“, so Leon Weber, Spitzenkandidat der LINKEN für die Rendsburger Ratsversammlung.
Auch in Rendsburg sind Frauen oft Opfer von Armut, häuslicher Gewalt und struktureller Ungleichheit. ...
Obwohl eine Mehrheit der Wähler gegen die Teilprivatisierung der „ Neuen Heimat“ gestimmt hatte, scheite der Bürgerentscheid, da das notwendige Quorum von 16 Prozent der Wahlberchtigten Ja-Stimmen nicht erreicht wurde. Es wird trotz des Ausgangs des Bürgerentscheids aus sich der LINKEN deutlich:
"Wir haben unser Bestes für die richtige Sache gegeben. Es ist schade, dass nicht genügend Rendsburger und Rendsburgerinnen zur Wahl kommen konnten. Daseinsfürsorge betrifft uns früher oder später alle, auch junge Erwachsene dürfen dieses Thema nicht vernachlässigen.", sagt der Spitzenkandidat für die Ratsversammlung Leon Weber.
Die LINKEN hatten energisch für den Erhalt der Pflegeeinrichtung Neue Heimat in städtischer Hand geworben. ...
Am 2. Februar hat DIE LINKE ihre Kandidaten zur Wahl für die Rendsburger Ratsversammlung am 6. Mai 2018 aufgestellt. Mit einem jungen Spitzenteam, bestehend aus Leon Weber (18) und Mario Meß (24), hofft die Partei frischen Wind in die Kommunalpolitik bringen zu können.
„Die Kommunikation zwischen Bürger und Politik muss gestärkt werden“, so Spitzenkandidat der Rendsburger LINKEN Leon Weber, „denn in einer Gemeinschaft hat jeder das Recht mitzureden. Wir alle wollen unsere Zukunft mitbestimmen, vor allem bei den Jugendlichen wird dieses Verlangen immer ausdrucksvoller.”
Auch Mario Meß, Mitglied des Ortsvorstandes und folgend auf Listenplatz 2, ist dieser Meinung. „Ob jung oder alt, wir wollen eine attraktive Stadt, in der sich alle gleichermaßen wohlfühlen. ...
Am 11. Februar findet ein Bürgerentscheid in Rendsburg statt. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt dürfen darüber abstimmen, ob die Seniorenwohnanlage „Neue Heimat“ auch zukünftig ausschließlich in städtischer Hand bleibt. DIE LINKE in Rendsburg kämpft für ein klares „JA!“ für die „Neue Heimat“.
„Wir wollen, dass die nun schon seit über hundert Jahren zu Rendsburg gehörte Einrichtung auch zukünftig ausschließlich in städtischer Hand verbleibt. Hier ist bei den Privatisierungen endlich ein Schlussstrich zu ziehen!“, so Maximilian Reimers, Spitzenkandidat der LINKEN bei der Kreistagswahl am 6. Mai und Mitglied im Ortsvorstand.
Am 27. ...
Gegen die Privatisierung der „Neuen Heimat“
In Rendsburg erhitzt momentan ein Thema die Gemüter: am 11.02.2018 wird im ersten Bürgerentscheid der Stadtgeschichte darüber abgestimmt, ob die Seniorenwohnanlage „Neue Heimat“ in öffentlicher Hand bleibt oder einen großen Schritt auf eine komplette Privatisierung zu geht.
Die Einrichtung ist ein unter der Trägerschaft der Stadt Rendsburg geführter Eigenbetrieb mit insgesamt 95 Pflegeplätzen und fünf Plätzen für Kurzzeitpflege. Zu der Anlage gehören außerdem 108 betreute Seniorenwohnungen.
Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten beschloss die Rendsburger Ratsversammlung am 12.10. ...