Aktuelles aus dem Kreisverband

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Hand und Herz in Rendsburg – Eckernförde

24. August 2010

Mit einem Gespräch mit dem Eckernförder Bürgermeister Jörg Sibbel zur Situation der Stadt und ihre Probleme angesichts der schwierigen Finanzlage beginnt am Dienstag, dem 24.08.2010, die Tour im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Besonders zwei Probleme brennen dem Bürgermeister unter den Nägeln: die Armut in Eckernförde nimmt zu und die Stadt braucht mehr Einnahmen. Erstaunliche achtzig Prozent der ansässigen Firmen zahlen keine Gewerbesteuer. Bürgermeister Sibbel sieht hier dringenden Änderungsbedarf und nimmt interessiert die Idee unserer Fraktion auf, die Gewerbesteuer durch eine Gemeindewirtschaftssteuer zu ersetzen. Sie würde auch Selbständige einbeziehen und eine breitere Bemessungsgrundlage beinhalten. ...

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Kommunalpolitik

12. Juli 2010

Alternative Kommunalpolitik zu gestalten, ein sehr schwieriges Unterfangen. Wir müssen nicht glauben, einfach alles anders zu machen, als die anderen, dieses wird und kann nicht funktionieren. Gute Kommunalpolitik ist mehr denn je auf das bürgerschaftliche Engagement der Einwohner einer Kommune / Gemeinde angewiesen. Daher fordern wir DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde: "Eine starke Bürgergesellschaft in starken Kommunen!" Unsere linke Kommunalpolitik geht von einer einfachen, aber folgenreichen Erkenntnis aus: Kommunen sind nicht nur schlechthin Verwaltungsebenen. Kommunale Selbstverwaltung kann nicht allein durch die Frage, was die kommunalen Vertretungsorgane an Kompetenzen haben und was sie eigenverantwortlich leisten können, beantwortet werden. ...

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Danke, Luc Jochimsen !

1. Juli 2010

SPD und GRÜNE versuchen, mit abstrusen Anschuldigungen die Verantwortung für das Scheitern ihres Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten der LINKEN zuzuschieben. Besonders dumm ist die Behauptung, mit der Wahl Gaucks hätte DIE LINKE einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung ihrer „SED-Vergangenheit“ leisten können. Hier habe sich aber nun mal wieder „ihr wahres Gesicht“ gezeigt. Als läge der Sinn der Wahl zum Bundespräsidenten hauptsächlich darin, die Identität der beteiligten politischen Parteien zu definieren. Jeder, der zählen kann, sieht, dass Gauck im dritten Wahlgang auch mit den Stimmen der LINKEN keine Mehrheit gehabt hätte. ...

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2. Kulturgespräch, Ratsversammlung Eckernförde

2. Juni 2010

In einem Schreiben vom 14.05.10 hat Bürgermeister Sibbel die sechs Fraktionen der Ratsversammlung um eine Stellungnahme während des 2.Kulturgesprächs zu folgender Thematik gebeten: „Perspektiven und Visionen für die zukünftige Kulturarbeit in Eckernförde“ Dies ist die mündlich vorgetragene Antwort des Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE: Ausgangspunkt meiner Überlegungen sind programmatische Aussagen, zunächst aus unserem Eckernförder Kommunalwahlprogramm (2008): „Wir werden uns vor allem für die Belange der sozial Benachteiligten in unserer Stadt einsetzen. ...

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Bildungsveranstaltung: Schleswig-Holsteins Weg in den Faschismus

17. Mai 2010

Im Rahmen des "Netzwerkes politische Bildung" lädt DIE LINKE. herzlich zu einer Veranstaltung nach Rendsburg ein. das Thema gibt Gelegenheit, über die Entstehungsgeschichte von Faschismus damals und heute nachzudenken und zu diskutieren. Wann?: Mittwoch, 26. Mai, 19:00 Uhr Wo?: T-Stube, Im Stadtpark, 24768 Rendsburg Referent: Rainer Beuthel, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. in der Eckernförder Ratsversammlung Verunsichert durch die rasante und zugleich krisenhafte industrielle Entwicklung sowie den Aufschwung der Arbeiterbewegung wandten sich Teile der Mittelschichten völkischen, rassistischen und antisemitischen Ideologien zu. Beispiele hierfür sind etwa die Schriften von Julius Langbehn, Adolf Bartels oder Gustav Frenssen. ...

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Kommentar: Mixa und die Watsch’n

21. April 2010

Der katholische Bischoff von Augsburg Walter Mixa kann sich plötzlich daran erinnern, einigen seiner Zöglinge vor Jahrzehnten möglicherweise "ein paar Watsch'n" verabreicht zu haben. Dies sei zu dieser Zeit üblich gewesen. Wie wahr, Herr Bischoff! Prügelnde und brüllende Eltern und Lehrer bestimmten damals die Tagesordnung. Da wurden Kinder zur Strafe an Ohren oder Wangen hochgezogen, es wurde mit Linealen auf Hände geschlagen, mit Rohrstöcken "der Hosenboden versohlt", mit Schlüsselbunden auf Köpfe gezielt. Erst als Ergebnis der Revolte der 68er Bewegung wurden körperliche Züchtigungen illegal. ...

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