Aktuelles aus dem Kreisverband

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Mehrheit für Stadtteilkonferenzen

18. Januar 2011

Breitners Forderung nach mehr direkter Demokratie schlägt Wellen bei Rendsburger Politikern. Für die vom Bürgermeister angeregten Stadtteilkonferenzen zeichnet sich eine Mehrheit ab. Dass die Ratsversammlung sich an die Entscheidungen dieser Versammlungen halten soll, lehnen die Fraktionen durchweg ab. Unter Vorbehalten können sich das Vertreter von SSW und Linken vorstellen. Wie direkt muss Demokratie gelebt werden? Das war die entscheidende Frage von Rendsburgs Bürgermeister Andreas Breitner. Sein Ziel: Bürger an den Entscheidungen beteiligen. Das könnte in Stadtteilkonferenzen geschehen, findet der Bürgermeister. Da folgt ihm die Mehrheit der Politiker aus der Ratversammlung. So sagt der SPD-Fraktionschef Helge Hinz: „Das sollte man machen. ...

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DIE LINKE. im Kreis Rendsburg-Eckernförde führt eine Diskussionsveranstaltung in Nortorf durch

17. Januar 2011

DIE LINKE Kreisverband Rendsburg-Eckernförde wird am Samstag, den 22.01.2011 im Restaurant „Alter Landkrug“, Große Mühlenstraße 13, 24589 Nortorf in der Zeit von 17:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr eine Diskussions-Veranstaltung zusammen mit Mitgliedern unserer Partei und interessierten Bürgerinnen und Bürgern durchführen. An der Veranstaltung werden auch Volker Lindenau, Ratsherr in Rendsburg und in Nortorf aufgewachsen, und Rainer Beuthel, Ratsherr in Eckernförde, teilnehmen. Als regional bezogene Themen haben wir unter anderem: . Gemeinschaftsschulen in Nortorf und Umgebung . Sport- und Freizeitangebote (Sanierung von Sportanlagen, Jugendeinrichtungen, etc.) . ...

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„Das ist ja moderne Leibeigenschaft!“

13. Januar 2011

Ein Monatslohn von 160 Euro? Für "Aufstocker" kann das Realität werden. Der bundesweite Trend zum Lohndumping ist auch im Norden zu spüren. Schönheit hat ihren Preis - nicht aber die Arbeit, die dahinter steckt. Im Friseurhandwerk benötigen viele Arbeitnehmer staatliche Hilfe. Eine Bürokraft, die 4,74 Euro Stundenlohn bekommt, ein Web-Entwickler in Festanstellung, der mit einem Stundenlohn von 3,75 Euro nach Hause geht, eine Haushaltshilfe, die pro Stunde drei Euro erhält, oder ein Pizzafahrer, dessen Dienst mit 4,35 Euro pro Stunde entlohnt wird. All das sind aktuelle Fälle und ein Bruchteil dessen, was die Ordner in den Sozialzentren des Kreises füllt, in denen sich die Anträge der so genannten "Aufstocker" sammeln - in immer schnellerem Tempo. ...

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*** Newsletter „Nazifrei – Dresden stellt sich quer!“ ***

5. Januar 2011

Liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten, Liebe Freundinnen und Freunde des Bündnisses „Nazifrei – Dresden stellt sich quer!“, auch im neuen Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch mittels Massenblockaden den größten Naziaufmarsch Europas verhindern, so wie bereits im Februar 2010 ! Seit dem Kampagnenstart zeigt sich, dass unser gemeinsames Vorhaben bundesweit auf Interesse stößt: Innerhalb kürzester Zeit haben mehr als 500 Einzelpersonen und über 100 Gruppen den Aufruf unseres Bündnisses unterzeichnet. In unserem Aufruf kündigen wir an, die Nazis auch im Februar 2011 zu blockieren. Ihr könnt ihn auf unserer Homepage lesen und unterzeichnen. ...

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Linke: Von Almosen und Wohltätigkeit: Was hilft wirklich ?

31. Dezember 2010

Ein Bild aus der Vorweihnachtszeit geht mir nicht aus dem Sinn: In der Fußgängerzone sitzt mittags ein Mann in eine Art Nikolausmantel gehüllt auf dem Pflaster, an eine Hauswand gelehnt. Auf dem Kopf trägt er eine rot-weiße Zipfelmütze, an der es rot blinkt, vor ihm eine Schachtel mit ein paar Münzen drin. Es ist kalt. Der bettelnde Nikolaus starrt apathisch vor sich hin. Als ich abends von der Arbeit nach Hause gehe, sitzt er immer noch da, schon im Halbdunkel, unbeweglich. Das gibt's doch gar nicht. Jetzt fängt es auch noch an zu schneien. ...

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Steuerzahler subventionieren Niedriglöhne im Kreis Rendsburg-Eckernförde mit 2.603.207 €

20. Dezember 2010

„Der Boom von Billigjobs kommt nicht nur die Betroffenen, sondern auch die gesamte Gesellschaft teuer zu stehen. Im Kreis Rendsburg-Eckernförde zahlt der Steuerzahler monatlich 2.603.207 Euro für so genannte Hartz-IV-Aufstockerinnen und Aufstocker und subventioniert so Billiglohnunternehmen. Um der Lohnspirale nach unten einen Riegel vorzuschieben, brauchen wir endlich einen gesetzlichen Mindestlohn“, erklärt die Kreisvorsitzende der LINKEN Daniela Asmussen anlässlich einer Anfrage der Bundestagsfraktion DIE LINKE zu regionalen Arbeitsmarktdaten. Am letzten Donnerstag, den 16. Dezember, brachte DIE LINKE dazu erneut einen Antrag für einen gesetzlichen Mindestlohn in den Bundestag ein. ...

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