Aktuelles aus dem Kreisverband

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Quelle: Hans-werner Schulz / Pixelio.de

Die Linke in Eckernförde lehnt Strandabgabe ab

8. Mai 2025

Unser Ortsverband hat sich seit seiner Neuformierung im Jahr 2024 stark vergrößert und verzeichnet vor allem nach der erfolgreichen Kampagne zur Bundestagswahl viele Neueintritte vor allem junger Mitglieder. Mit der Neuwahl eines vierköpfigen Vorstandes im März 2025 haben wir die Grundlage für die Organisierung der politischen Arbeit vor Ort geschaffen. Strategisches Ziel ist der Wiederantritt zur Kommunalwahl 2028. Schon jetzt wollen wir in die politische Debatte unserer Stadt eingreifen. Um sich verstärkt den Belangen und Interessen junger Menschen zu widmen, wurde eine AG Jugendarbeit gegründet. ...

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Quelle: Samuel Rothberger Nordostseekanal RD

Die Linke Rendsburg-Eckernförde wählt neue Mitglieder in den Kreisvorstand

17. April 2025

Auf ihrer Kreismitgliederversammlung in Rendsburg am 5.4.2025 hat der Kreisverband der Linken Rendsburg-Eckernförde vier neue Beisitzende in den Kreisvorstand gewählt. Neu im Kreisvorstand sind Anna Beckers, Nadine Schulz, Susanne Timm sowie Matthias Breitnauer. Bisher bestand der Kreisvorstand aus Anissa Heinrichs (Kreissprecherin), Mark Hintz (Kreissprecher), Samuel Rothberger (Satzmeister) und Sebastian Heck (Besitzer) Der nun 8köpfige Kreisvorstand ist nun quotiert und besteht zur Hälfte aus Frauen. „Ich freue mich sehr, Teil des Kreisvorstands der Linken Rendsburg-Eckernförde zu sein. ...

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Quelle: Die Linke RD-Eck Ortsvorstand Die Linke Rendsburg

Die Linke in Rendsburg wählt neuen Ortsvorstand

16. April 2025

Auf Ihrer Ortsmitgliederversammlung am 5.4.2025 hat Die Linke in Rendsburg einen neuen Ortsvorstand gewählt. Bei der turnusmäßigen Wahl wurde Samuel Rothberger (49) im Amt als Ortssprecher bestätigt. Als Beisitzer wurden, Sebastian Heck (35) und Matthias Breitnauer (35) gewählt. Samuel Rothberger ist Mitglied der Rendsburger Ratsversammlung. Sebastian Heck ist Mitglied des Kreistags Rendsburg-Eckernförde und gehörte neben Herrn Rothberger bereits dem vorigen Ortsvorstand an. Neu in den Vorstand wurde Matthias Breitnauer gewählt. „Ich freue mich, dass wir ein neues Mitglied für den Ortsvorstand gewinnen konnten. So gestärkt können wir Die Linke in Rendsburg weiterentwickeln. ...

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Quelle: unsplash.com@vonshnauzer Fahrradreparaturstation

Kultur- und Sozialausschuss stimmt Linkenantrag zur Fahrradreparaturstationen zu

29. Januar 2025

Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales stimmte am 29.1.25 einstimmig für die Errichtung von Fahrradreparaturstationen an den an n den weiterführenden Schulen Altstadt, Christian-Timm-Gemeinschaftsschule, Gymnasium Kronwerk und Helene-Lange-Gymnasium zu. Diesem Beschuss war ein Antrag des Ratsmitgliedes der Linken – Samuel Rothberger – vorangegangen, der bereits am 6.11.24 im Ausschuss erstmalig behandelt wurde. An diesen Stationen wird Werkzeuge wie Schraubenzieher, Inbusschlüssel und Luftpumpen bereitgehalten, die es den Schüler:innen ermöglichen, kleinere Pannen an Ihren Fahrrädern zu beheben. Diese Idee wurde auch bereits von Schülern im Rahmen einer Projektwoche im Frühsommer 2024 an die Politik herangetragen. ...

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Quelle: Die Linke

Die Linke Eckernförde startet in den Straßenwahlkampf

Der Ortsverband Eckernförde der Partei Die Linke startet seinen Straßenwahlkampf zur Bundestagswahl am Samstag, den 1. Februar, mit einem Infostand in der Kieler Straße (ab 10 Uhr). Zu Gast werden sein: Tamara Mazzi aus Kiel (Platz 2 der Landesliste) sowie Mark Hintz (Direktkandidat im Wahlkreis 4 Rendsburg-Eckernförde). Die Linke ist im Aufwind: Eine Eintrittswelle im Landesverband der Partei, der nunmehr über 1500 Mitglieder zählt, macht sich auch im Ortsverband bemerkbar, der eine Reihe von Neueintritten verzeichnet. Auch auf Grund steigender Umfragewerte wächst die Zuversicht, daß Die Linke erneut in Fraktionsstärke in den Bundestag einziehen wird. ...

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Quelle: Samuel Rothberger Abfall in Rendsburg

Die Linke Rendsburg-Eckernförde zur geplanten Abschaffung der Sperrmüllabfuhr im Stadtgebiet

16. November 2024

Die Pläne zur Veränderung der Sperrmüllabfuhr aus dem Rendsburger Rathaus beschäftigen derzeit Politik und Öffentlichkeit. Begründet mit nicht sachgemäßer Entsorgung von Gegenständen, die nicht oder nicht mehr zum Sperrmüll gegeben werden dürfen und den daraus resultierenden Anhäufungen von Unrat, hatte die Verwaltung Pläne vorgelegt, wonach – gegebenenfalls stadtteilbezogen – die Sperrmüllabfuhr abgeschafft und für die dort lebenden Menschen die Entsorgung nur noch gegen zusätzliche Gebühren auf dem Wertstoffhof entsorgt werden dürften. »Die Linke lehnt die ‚Stigmatisierung‘ bestimmter Stadtteile strikt ab. Die beste Lösung ist, wenn die AWR zweimal jährlich allen Haushalten anbietet, zu einem vereinbarten Termin den Sperrmüll kostenfrei abzuholen. ...

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