Unfall mit Elefanten in Osnabrück bestätigt Argumente der LINKEN zum Wildtierverbot

Leon Weber und Mario Meß
Links Mario Meß , Rechts Leon Weber

Am Mittwoch, den 4. Juli 2018 ereignete sich ein Unfall mit einem Elefanten in einem Zirkus in Osnabrück. Die indische Elefantenkuh stürzte aus der Manege in den Zuschauerbereich, nachdem diese zuvor mit einem Artgenossen zusammengestoßen war. Ein Zuschauer wurde zum Glück nur leicht verletzt. Nach Angaben von Tierschützern war unter anderem der „Reisestress“ bei den Elefanten mitverantwortlich für diesen Unfall.

Hierzu Leon Weber, der für die LINKEN Mitglied in der Rendsburger Ratsversammlung ist: „Der Vorfall bestätigt die Argumente der LINKEN zum Wildtierverbot auf den Flächen der Stadt Rendsburg. Wildtiere gehören nicht in den Zirkus. Die Stadt Rendsburg sollte bis zu einem gesetzlichen Verbot entsprechenden Zirkusse ihre Flächen nicht mehr zur Verfügung stellen.“

DIE LINKE hatte am 28. Juni 2018 einen Antrag zum Verbot von Zirkussen mit gefährlichen Wildtieren auf städtischen Flächen im Umweltausschuss der Stadt Rendsburg gestellt.

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