Beiträge mit dem Schlagwort „Rendsburg“

„Buntes Stadtbild statt rechtes Weltbild“:

28. Oktober 2025

Breites Bündnis ruft zu Demonstration gegen spaltende Politik auf Ein breites Bündnis aus politischen Parteien, Jugendorganisationen und Gewerkschaften in Rendsburg-Eckernförde ruft gemeinsam zur Demonstration „Buntes Stadtbild statt rechtes Weltbild“ auf. Anlass sind die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Merz, die Menschen mit Migrationsgeschichte öffentlich diskriminieren und anschließend zur Rechtfertigung Frauen und Mädchen instrumentalisieren. ...

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Quelle: Nathalie Merten Fassade der T-Stube, eines alternativen Jugend- und Kulturzentrums in Rendsburg mit offenen Fenstern, die mit Aufklebern, Stickern und Notizen beklebt sind, bei Sonnenuntergang.

»Freiräume erhalten und zukunftsfähig gestalten«

13. Oktober 2025

Die Linke zur Kündigung des Mietvertrages und zur drohenden Schließung der T-Stube Die Kündigung der T-Stube durch die Stadt Rendsburg ist ein Angriff auf einen der letzten selbst verwalteten und alternativen Jugend- und Kulturorte in der Region. Die Linke Rendsburg-Eckernförde spricht sich klar gegen die Schließung aus. Wir fordern den Erhalt und die Weiterentwicklung dieses wichtigen Raums. ...

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Quelle: Samuel Rothberger Eingang der Kreisgeschäfstelle der Linken RD-Edk

Faschistische Schmierereien am Kreisbüro – Die Linke Rendsburg-Eckernförde verurteilt rechten Angriff

20. August 2025

Rendsburg. In der Nacht zum 16. August wurde das Kreisbüro der Partei Die Linke Rendsburg-Eckernförde mit faschistischen Symbolen und Codes beschmiert. Dieser gezielte Angriff stellt einen weiteren besorgniserregenden Ausdruck rechter Gewalt dar und richtet sich gegen demokratische Grundwerte sowie gegen alle, die sich für eine offene und solidarische Gesellschaft einsetzen. „Solche Einschüchterungsversuche zeigen, wie ernst die Bedrohung durch den gesellschaftlichen Rechtsruck mittlerweile ist“, erklärt Nadine Schulz, Beisitzende des Kreisvorstands der Linken Rendsburg-Eckernförde. „Wir lassen uns davon nicht beirren. ...

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Quelle: Mark Hintz Kreisgeschäftsstelle Der Linken Rendsburg-Eckernförde

Die Linke eröffnet neue Geschäftsstelle in Rendsburg – Politik zum Anfassen vor Ort

17. Juli 2025

Am Donnerstag, den 24. Juli 2025. um 16 Uhr eröffnet der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde der Partei Die Linke seine neue Geschäftsstelle in der Schleifmühlenstraße 20 in Rendsburg. Mit der neuen Anlaufstelle setzt Die Linke ein klares Zeichen für mehr politische Präsenz, Bürger*innennähe und soziale Gerechtigkeit in der Region.  „Wir wollen sichtbar und ansprechbar sein – für alle Menschen im Kreis, die genug haben von sozialer Ungleichheit, fehlendem bezahlbaren Wohnraum, schlechten Arbeitsbedingungen oder dem Abbau öffentlicher Infrastruktur“, sagt Mark Hintz, Kreissprecher der Linken Rendsburg-Eckernförde. ...

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Quelle: unsplash.com@vonshnauzer Fahrradreparaturstation

Kultur- und Sozialausschuss stimmt Linkenantrag zur Fahrradreparaturstationen zu

29. Januar 2025

Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales stimmte am 29.1.25 einstimmig für die Errichtung von Fahrradreparaturstationen an den an n den weiterführenden Schulen Altstadt, Christian-Timm-Gemeinschaftsschule, Gymnasium Kronwerk und Helene-Lange-Gymnasium zu. Diesem Beschuss war ein Antrag des Ratsmitgliedes der Linken – Samuel Rothberger – vorangegangen, der bereits am 6.11.24 im Ausschuss erstmalig behandelt wurde. An diesen Stationen wird Werkzeuge wie Schraubenzieher, Inbusschlüssel und Luftpumpen bereitgehalten, die es den Schüler:innen ermöglichen, kleinere Pannen an Ihren Fahrrädern zu beheben. Diese Idee wurde auch bereits von Schülern im Rahmen einer Projektwoche im Frühsommer 2024 an die Politik herangetragen. ...

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Quelle: Samuel Rothberger Abfall in Rendsburg

Die Linke Rendsburg-Eckernförde zur geplanten Abschaffung der Sperrmüllabfuhr im Stadtgebiet

16. November 2024

Die Pläne zur Veränderung der Sperrmüllabfuhr aus dem Rendsburger Rathaus beschäftigen derzeit Politik und Öffentlichkeit. Begründet mit nicht sachgemäßer Entsorgung von Gegenständen, die nicht oder nicht mehr zum Sperrmüll gegeben werden dürfen und den daraus resultierenden Anhäufungen von Unrat, hatte die Verwaltung Pläne vorgelegt, wonach – gegebenenfalls stadtteilbezogen – die Sperrmüllabfuhr abgeschafft und für die dort lebenden Menschen die Entsorgung nur noch gegen zusätzliche Gebühren auf dem Wertstoffhof entsorgt werden dürften. »Die Linke lehnt die ‚Stigmatisierung‘ bestimmter Stadtteile strikt ab. Die beste Lösung ist, wenn die AWR zweimal jährlich allen Haushalten anbietet, zu einem vereinbarten Termin den Sperrmüll kostenfrei abzuholen. ...

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