Aktuelles aus dem Kreisverband

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Wenn der Postmann nicht mehr klingelt

25. Juni 2015

Zur Zeit befinden sich bundesweit 32.000 Tarifkräfte bei der Deutschen Post AG im Streik. Überall in der Bundesrepublik bleiben in diesen Tagen die Briefkästen leer und die Deutsche Post AG muss zusätzlichen Lagerraum anmieten, um die nicht verschickten Briefe und Pakete zwischenzulagern. So manch Postkunde ist mittlerweile verärgert und die Leitungen des Postkundenservice stehen nicht mehr still. Natürlich bleiben wichtige Briefe und Pakete derzeit liegen und so kommen Rechnungen, Lieferungen und so mancher altmodisch handgeschriebener Liebesbrief nicht bei ihren Empfängern an, aber die Beschäftigten der Deutschen Post streiken nicht nur, um die Kunden zu ärgern. ...

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DIE LINKE Rendsburg-Eckernförde unterstützt die Forderungen der streikenden Kolleginnen und Kollegen bei der Deutschen Post

12. Juni 2015

Anlässlich des Streiks bei der Deutschen Post erklärt DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde ihre Unterstützung für die Forderungen der Streikenden. Anissa Heinrichs, Kreissprecherin der Partei im Kreis Rendsburg-Eckernförde fordert die Deutsche Post auf, endlich ein Verhandlungsangebot auf den Tisch zu legen, das die Arbeit der Beschäftigten wertschätzt: „Es ist ein Skandal, wie die Deutsche Post sich in diesem Konflikt verhält. Sie gliedert befristet Beschäftigte in neu gegründete Billigtöchter aus, setzt Beamte als Streikbrecher ein und weigert sich, über die mehr als berechtigten Forderungen der Beschäftigten ernsthaft zu diskutieren. Die streikenden Beschäftigten haben daher unsere volle Solidarität.“ Kreissprecher Rainer Beuthel, Mitglied im ver. ...

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Stadtentwicklung sozial gestalten! Positionen der Partei DIE LINKE zum neuen Wohnquartier „Nooröffnung“

15. April 2015

Im Rahmen der "Nooröffnung" wird in Eckernförde ein neues Wohnquartier entstehen. Dies geschieht zu einer Zeit, in der sich viele Eckernförder Einwohnerinnen und Einwohner die Frage stellen, in welche Richtung sich das städtische Wohnungsangebot insgesamt entwickeln wird: Entstehen immer mehr Gebiete des gehobenen Bedarfs wie etwa "Hafenspitze" oder "Schiefkoppel", für solvente Angehörige der oberen Mittelschicht, oder werden auch neue Mietwohnungen für Menschen gebaut, die sich eine Wohnung in den Luxusquartieren nicht leisten können? Wird die soziale Spaltung unserer Stadt vertieft oder etwas abgeschwächt? Im Zuge der Aufstellung der entsprechenden Bauleitpläne müssen sich die Parteien der Ratsversammlung entscheiden, wohin die Reise gehen soll. ...

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DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde unterstützt die Erzieherinnen und Erzieher

14. April 2015

Zum Warnstreik im Sozial- und Erziehungsdienst erklärt DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde DIE LINKE fordert faire Löhne, gute Arbeitsbedingungen und eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben. DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten in den Verhandlungsrunden mit den Arbeitgebern in den Sozial- und Erziehungsdiensten. Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde wünscht den Erzieherinnen und Erziehern viel Erfolg bei den tariflichen Auseinandersetzungen. Anissa Heinrichs, Sprecherin des Kreisverbandes DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde erklärt dazu: „Die Arbeitssituation in den sozialen und betreuenden Berufsfeldern ist besonders prekär. ...

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Die Lohnlücke endlich schließen!

20. März 2015

In der Londoner U-Bahn hört man an jeder Station den Hinweis „Please mind the gap“, als Erinnerung daran, dass es eine Lücke zwischen Wagen und Bahnsteig gibt. Genauso regelmäßig fordern Frauen jedes Jahr im März beim Equal Pay Day aufs Neue die geschlechtsspezifische Lohnlücke endlich zu schließen. Der Verdienstabstand von Frauen und Männern beträgt immer noch 22 Prozent. Frauen arbeiten oft in schlecht bezahlten Berufen, weil sie sich sozial engagieren wollen. Das heißt aber nicht, dass sie damit automatisch weniger wert sind. Das Gegenteil ist der Fall. Soziale Berufe und die Arbeit, die Frauen in Familie und Beruf jeden Tag leisten, müssen dringend aufgewertet werden sowohl im Ansehen als auch bei der Entlohnung. ...

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Flüchtlinge willkommen! Fluchtursachen bekämpfen!

18. März 2015

Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg waren so viele Menschen auf der Flucht: über 50 Millionen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, es sind Kriege, wirtschaftliche Krisen und Umweltprobleme, die mit der rasanten kapitalistischen Globalisierung und der geopolitischen Neuordnung der Welt infolge der Aufhebung der traditionellen Ost-West-Konfrontation zusammenhängen. Beispielsweise ist die Zunahme der Fluchten aus dem Kosovo Folge der vor allem von Deutschland im eigenen wirtschaftlichen Interesse betriebenen Zerstörung Jugoslawiens. Menschen fliehen aus dem Irak, einem Land das von den USA in einen schrecklichen Krieg mit hunderttausenden von Toten gestürzt wurde. ...

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