Werben fürs Sterben
6. März 2013
oder stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Wie und wo ist es noch möglich Nachwuchs für das Kriegshandwerk zu rekrutieren? Seit der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht versucht die Bundeswehr verstärkt mit Info-Veranstaltungen in Schulen und in Berufsinformationszentren ihren immer kleiner werdenden Personalstand aufzufüllen. Man wendet sich deshalb an ganz junge Menschen und an Menschen, die keine Perspektiven haben, und lockt sie mit der Aussicht auf eine berufliche Karriere mit guter Vergütung. Doch zum Krieg gehört auch das Sterben und das Elend von Menschen. Eine Tatsache, die dabei gerne in den Hintergrund gerückt wird. Auf diese eindeutigen Nachteile des Soldatenseins wollten vier Mitglieder der Partei DIE LINKE am 26. ...
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