Aktuelles aus dem Kreisverband

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Danke, Luc Jochimsen !

1. Juli 2010

SPD und GRÜNE versuchen, mit abstrusen Anschuldigungen die Verantwortung für das Scheitern ihres Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten der LINKEN zuzuschieben. Besonders dumm ist die Behauptung, mit der Wahl Gaucks hätte DIE LINKE einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung ihrer „SED-Vergangenheit“ leisten können. Hier habe sich aber nun mal wieder „ihr wahres Gesicht“ gezeigt. Als läge der Sinn der Wahl zum Bundespräsidenten hauptsächlich darin, die Identität der beteiligten politischen Parteien zu definieren. Jeder, der zählen kann, sieht, dass Gauck im dritten Wahlgang auch mit den Stimmen der LINKEN keine Mehrheit gehabt hätte. ...

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2. Kulturgespräch, Ratsversammlung Eckernförde

2. Juni 2010

In einem Schreiben vom 14.05.10 hat Bürgermeister Sibbel die sechs Fraktionen der Ratsversammlung um eine Stellungnahme während des 2.Kulturgesprächs zu folgender Thematik gebeten: „Perspektiven und Visionen für die zukünftige Kulturarbeit in Eckernförde“ Dies ist die mündlich vorgetragene Antwort des Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE: Ausgangspunkt meiner Überlegungen sind programmatische Aussagen, zunächst aus unserem Eckernförder Kommunalwahlprogramm (2008): „Wir werden uns vor allem für die Belange der sozial Benachteiligten in unserer Stadt einsetzen. ...

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Bildungsveranstaltung: Schleswig-Holsteins Weg in den Faschismus

17. Mai 2010

Im Rahmen des "Netzwerkes politische Bildung" lädt DIE LINKE. herzlich zu einer Veranstaltung nach Rendsburg ein. das Thema gibt Gelegenheit, über die Entstehungsgeschichte von Faschismus damals und heute nachzudenken und zu diskutieren. Wann?: Mittwoch, 26. Mai, 19:00 Uhr Wo?: T-Stube, Im Stadtpark, 24768 Rendsburg Referent: Rainer Beuthel, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. in der Eckernförder Ratsversammlung Verunsichert durch die rasante und zugleich krisenhafte industrielle Entwicklung sowie den Aufschwung der Arbeiterbewegung wandten sich Teile der Mittelschichten völkischen, rassistischen und antisemitischen Ideologien zu. Beispiele hierfür sind etwa die Schriften von Julius Langbehn, Adolf Bartels oder Gustav Frenssen. ...

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Kommentar: Mixa und die Watsch’n

21. April 2010

Der katholische Bischoff von Augsburg Walter Mixa kann sich plötzlich daran erinnern, einigen seiner Zöglinge vor Jahrzehnten möglicherweise "ein paar Watsch'n" verabreicht zu haben. Dies sei zu dieser Zeit üblich gewesen. Wie wahr, Herr Bischoff! Prügelnde und brüllende Eltern und Lehrer bestimmten damals die Tagesordnung. Da wurden Kinder zur Strafe an Ohren oder Wangen hochgezogen, es wurde mit Linealen auf Hände geschlagen, mit Rohrstöcken "der Hosenboden versohlt", mit Schlüsselbunden auf Köpfe gezielt. Erst als Ergebnis der Revolte der 68er Bewegung wurden körperliche Züchtigungen illegal. ...

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Wir haben sie gestoppt.

28. März 2010

Am gestrigen Samstag wollten die (Neo-)Nazis ihren alljährlichen Aufmarsch in der Hansestadt Lübeck durchführen, um ihre menschenverachtenden und geschichtsverdrehenden Parolen auf die Straße zu tragen. Doch sie kamen nicht weit. Ein breites Bündnis aus Initiativen, Parteien, Gewerkschaften und Religionsgemeinschaften hatte zu Protesten und Blockaden gegen die Rechtsradikalen aufgerufen - darunter auch DIE LINKE. Einerseits sollte mit einer großen Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz ein deutliches Zeichen gegen Intoleranz und Hass gesetzt werden, andererseits die geplante Route der Nazis durch Blockaden versperrt werden. Dieses Konzept ging auf. Bereits in den frühen Morgenstunden trafen zahlreiche Menschen an den Blockadepunkten ein. ...

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Runde Tische

17. März 2010

Kolumne von Raju Sharma, MdB Aus der Eckernförder Zeitung vom 17. März 2010 Als König Arthur in der Mitte des 12. Jahrhunderts das Führungspersonal seines Landes zur Teambesprechung lud, wollte er bereits durch die Sitzordnung zum Ausdruck bringen, dass sich hier Partner begegnen, die gleichwertig und auf Augenhöhe um die besten Lösungen im Interesse der Gemeinschaft ringen sollten. Das auf dieser Grundlage entwickelte Konzept der „Tafelrunde“ war später auch Vorbild für die „Runden Tische“, die im Jahr 1989 in Polen und in der DDR gebildet wurden, um während des Zerfalls der staatlichen Ordnung gesellschaftlich akzeptierte Entscheidungsprozesse zu strukturieren. ...

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