Beiträge mit dem Schlagwort „Rendsburg-Eckernförde“

Reingung der Stolpersteine

»Tag der Befreiung« – DIE LINKE putzt Stolpersteine im Kreisgebiet

8. Mai 2021

Am 08. Mai jährt sich die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit das Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa; es ist der Tag, der die Befreiung vom Nationalsozialismus markiert. Anlässlich dieses Tages haben Mitglieder des Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde der Partei die LINKE heute im Kreisgebiet Stolpersteine geputzt. In Eckernförde als Teil des Bündnisses »Runder Tisch gegen Rechts«, in Rendsburg, Schacht-Audorf und Remmels waren Genoss*innen in Kleingruppen unterwegs. »Viele Menschen haben ihr Leben gelassen, um das industrielle Morden und die Diktatur der Nationalsozialisten zu beenden; wir glauben, ihnen und den Opfern kann man durch die Erhaltung der Stolpersteine auf geeignete Weise Respekt zollen. ...

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»Jetzt erst recht!« – DIE LINKE will den bundesweiten Mietendeckel

16. April 2021

Das Bundesverfassungsgericht hat am 15.04.2021 den Mietendeckel in Berlin gestoppt und begründet dies damit, dass ein solches Instrument nicht auf Landesebene installiert werden kann, da nur der Bund hierzu die notwendigen Kompetenzen habe. Während Mieter*innen in Berlin nun Nachzahlungen der Vermieter erwarten müssen, ist die Situation der Wohnungssuchenden auch in unserem Kreisgebiet enorm angespannt. »Es gibt schlichtweg zu wenig Wohnraum auf dem Wohnungsmarkt; insbesondere Menschen mit geringem Einkommen oder unter dem Hartz-IV-Regime Leidende haben Schwierigkeiten eine passende Wohnung zu finden – oder sie werden von Vermietern gnadenlos aussortiert«, so Anissa Heinrichs, Kreissprecherin der Linken in Rendsburg-Eckernförde. ...

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Quelle: unsplash.com@mbaumi FFF

Unterstützung Forderungen und Aktionen von »Fridays for Future« im Kreisgebiet

18. März 2021

Am Freitag, den 19.03.2021 machen Aktivisti der Ortsgruppen von »Fridays for Future« zusammen mit einem Bündnis aus Wirtschaft und Gewerkschaften im Kreisgebiet erneut mit Aktionen auf die Notwendigkeit aufmerksam, den großen Krisen unserer Zeit adäquat zu begegnen. In Rendsburg wird der Apell »Rendsburg 2030« veröffentlicht. »Die dort niedergelegten Punkte sind in vielen Bereichen bereits unsere Programmatik; so beispielsweise im letzten Kommunalwahlprogramm«, sagt Anissa Heinrichs, Kreissprecherin in Rendsburg-Eckernförde. ...

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Quelle: Standsome Worklifestyle | @standsome Homeoffice

DIE LINKE plädiert für solidarischen Lockdown

18. Januar 2021

Am morgigen Dienstag findet die Bund-Länder-Konferenz statt, die über die Anpassung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie berät. Beobachter sind sich einig darüber, dass weitere Verschärfungen bevorstehen; besonders das Instrument der Ausgangssperren prägt die Debatte. »Die Diskussion über Ausgangssperren im privaten Bereich ist zynisch, während täglich Menschen gezwungen sind, in Büros Arbeiten zu erledigen, die sie mit PC und Telefon auch zuhause erledigen könnten. ...

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Kreishaus in Rendsburg

DIE LINKE ist wieder in voller Stärke im Kreistag vertreten

25. Oktober 2020

Mit der heute erfolgten Verpflichtung der Kreissprecherin Anissa Heinrichs ist DIE LINKE wieder mit zwei Mitgliedern im Kreistag vertreten; Maximilian Reimers war zuletzt der einzig verbleibende Vertreter der Partei. Mit diesem Schritt einher geht auch die Option, wieder eine Fraktion zu bilden. Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag hatte sich am 02.04.2020 nach Vermittlungsversuche durch den Kreisvorstand aufgelöst. Vorangegangen waren Differenzen zwischen den beiden Mandatsträgern über die Ausrichtung bzw. Arbeitsweise der Fraktion. Die Fraktionskollegin von Herrn Reimers hatte im August ihr Mandat zurückgegeben und ist aus der Partei ausgetreten. Anissa Heinrichs war danach aufgrund ihres Listenplatzes drei bei der letzten Kommunalwahl nachgerückt. ...

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Nordostseekanal RD

DIE LINKE Rendsburg-Eckernförde fordert keine Kürzung bei den freiwilligen sozialen Leistungen wegen der Corona-Krise

7. Juli 2020

Durch die Corona-Krise und die hieraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen sind erhebliche Auswirkungen auf die kommunalen Finanzen zu erwarten. Wegen der zunehmenden Arbeitslosigkeit kommen steigende Ausgaben bei der Grundsicherung und den Kosten für Unterkunft auf die Kommunen zu. Gleichzeitig sinken die Einnahmen; unter anderem aus Gewerbesteuern und den kommunalen Anteilen aus der Einkommensteuer. Aufgrund der so zu erwartenden prekären Haushaltslage sind Einsparvorschläge, insbesondere bei den freiwilligen Leistungen der Kommunen, zu erwarten. „DIE LINKE lehnt Einsparungen bei freiwilligen Bildungsangeboten sowie sozialen und kulturellen Leistungen ab. Gerade in Zeiten von steigender sozialer und ökonomischer Ungleichheit sind diese Leistungen besonders wichtig. ...

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