Aktuelles: Ortsverband Region Rendsburg

DIE LINKE fordert zweiten Tunnel unter den NOK

29. Mai 2014

Ein neues Gutachten hat festgestellt, dass die Rader Hochbrücke eine maximale Lebenserwartung von noch zirka 12 Jahren hat. Auch die Eisenbahnhochbrücke ist marode und muss in den kommenden Jahren erneuert bzw. ersetzt werden. Der Bau eines zweiten Tunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal wäre daher eine sinnvolle Maßnahme. Während Milliarden für die Rettung maroder, vermeintlich oder tatsächlich systemrelevanter Banken ausgeben wird, verfällt die Infrastruktur in Deutschland und damit auch in Schleswig-Holstein. So war die Rader Hochbrücke wegen Sanierungsarbeiten im Spätsommer vergangen Jahres über mehre Monate für LKWs mit mehr als 7½ Tonnen  gesperrt. ...

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Sieg nach Punkten im Plakatstreit

Im Sommer 2011 hatte DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde ein Plakat in das Fenster ihrer damaligen Geschäftstelle in Rendsburg angebracht. Die Bauaufsicht verlangte, dass das Plakat zu entfernen sei. Hiergegen hatte DIE LINKE geklagt und nun Recht bekommen. m Sommer 2011 hatte die Bauaufsicht der Stadt Rendsburg der LINKEN untersagt, in  das Fenster ihrer Geschäftstelle ein Plakat anzubringen. Durch dieses Plakat werde das Fenster zu einer »Werbeanalge« und dafür wäre eine Baugenehmigung erforderlich, so die Behörde. Begründet wurde dies mit der »Gestaltungssatzung für die Rendsburger Innenstadt«, nach der solche »Werbeanlagen« der Genehmigung bedürfen. ...

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Rendsburg »spart« sich seine Zukunft

1. Februar 2014

Die Kommunen haben immer weniger Geld zur Verfügung. Besonders betroffen sind Städte wie  Rendsburg. Die Neuverschuldung der Stadt steigt weiter an. Gekürzt wird vor allem im sozialen und kulturellen Bereich.  Viele wichtige Zukunftsinvestitionen liegen derzeit auf Eis.   Die Neuverschuldung der Stadt Rendsburg wird laut Haushaltsplan 5,7 Millionen Euro betragen; das sind 1,6 Millionen Euro weniger als im ersten Entwurf. Gestrichen wurde unter anderem die Sanierung des Weges vom Paradeplatz zur Weißen Brücke. Die marode Tribüne  am Stadtsee soll abgerissen werden, falls bis zum März kein Sponsor gefunden wird; ein Neubau würde 170 000 Euro kosten. Viele Straßen werden nicht mehr repariert. ...

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Braucht Rendsburg einen Senat und eine Stadtpräsidentin?

16. Dezember 2013

Nach der Kommunalwahl 2013 wurden der Hauptausschuss und das Amt der Bürgervorsteherin der Ratsversammlung umbenannt. Die bisherige Bürgervorsteherin Karin Wiemer-Hinz darf sich nun Stadtpräsidentin nennen. Aus dem Hauptausschuss wurde nun der Senat. Die Umbenennung wird damit begründet, dass den betroffenen Ämtern und Institutionen mehr Gewicht verliehen werden soll. Insbesondere wegen der niedrigen Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2013 soll so das Interesse an der Kommunalpolitik gestärkt werden. Aus Sicht der LINKEN ist die Ursache der niedrigen Wahlbeteiligung von nicht einmal 37 Prozent die zunehmende Bürgerferne der Politik. Es ist zu befürchten, dass diese durch die   Umbenennung noch vergrößert wird. ...

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DIE LINKE in Rendsburg: Unsere Innenstadt muss attraktiver werden!

1. Mai 2013

Immer mehr Gebäude in der Rendsburger Innenstadt stehen leer und verfallen. Hinzu kommen Bausünden der vergangenen Jahre, die das historische Stadtbild verschandeln. Dieser Prozess muss umgekehrt werden. Eine attraktive Innenstadt erhöht nicht nur die Lebensqualität der Menschen in Rendsburg, sondern ist auch ein positives Aushängeschild für unsere Stadt. Viele Häuser in der Rendsburger Innenstadt stehen leer und sind dem Verfall ausgesetzt. Ein besonders markantes Beispiel ist das ehemalige Hertiegebäude, eine der ersten Bausünden in der Innenstadt. Dieses Gebäude steht bereits seit 2009 leer und verkommt zusehens. Sinnvoll wäre es, wenn die Stadt das Grundstück kauft, das Gebäude abreißt und an deren Stelle ein in das Stadtbild passendes Bauwerk errichten lässt. ...

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Perspektiven für Rendsburg Mastbrook

16. Dezember 2012

Der Stadtteil Mastbrook liegt im Norden von Rendsburg und hat etwa 3 200 Einwohner, davon viele Menschen mit geringen  Einkommen beziehungsweise Migrationshintergrund. Dieses stellt den Stadtteil vor sozialen Herausforderungen, die seitens der Politik bisher nur ungenügend begegnet wurde. Die Grundschule Mastbrook wird mit zahlreichen sozialen Herausforderungen konfrontiert. Viele Schülerinnen und Schülern sind von Armut betroffen oder haben einen Migrationshintergrund. Die Betreuungs-, Sport- und Freizeitangebote am Nachmittag sind unzureichend. Hinzu kommt, dass nach Auflösung der Sonderschulen die Schule Mastbrook von vielen Kindern, die einen besonderen Förderungsbedarf haben, besucht wird. ...

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