Aktuelles: Kreisverband

Ach ja, der Kommunismus…..

22. Januar 2011

Johann Wadephul, CDU-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter, hat in seiner Kolumne am 12.1.2011 in der Eckernförder Zeitung unter dem Titel „Kommunismus als Ziel“ die „Linkspartei“ und ihre Vorsitzende aufgefordert zu sagen, „was für eine Gesellschaftsordnung sie schaffen will und warum sie sich auf den Begriff Kommunismus beruft.“ Als Vorsitzender der Eckernförder Ratsfraktion DIE LINKE. freue ich mich über das plötzliche Interesse des Kollegen Wadephul an unseren grundsätzlichen politischen Vorstellungen und will ihm gerne antworten. In unseren vom Berliner Gründungsparteitag 2007 verabschiedeten „Programmatischen Eckpunkten“ wird nirgendwo plakativ „der Kommunismus“ als Ziel definiert. ...

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DIE LINKE. im Kreis Rendsburg-Eckernförde führt eine Diskussionsveranstaltung in Nortorf durch

17. Januar 2011

DIE LINKE Kreisverband Rendsburg-Eckernförde wird am Samstag, den 22.01.2011 im Restaurant „Alter Landkrug“, Große Mühlenstraße 13, 24589 Nortorf in der Zeit von 17:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr eine Diskussions-Veranstaltung zusammen mit Mitgliedern unserer Partei und interessierten Bürgerinnen und Bürgern durchführen. An der Veranstaltung werden auch Volker Lindenau, Ratsherr in Rendsburg und in Nortorf aufgewachsen, und Rainer Beuthel, Ratsherr in Eckernförde, teilnehmen. Als regional bezogene Themen haben wir unter anderem: . Gemeinschaftsschulen in Nortorf und Umgebung . Sport- und Freizeitangebote (Sanierung von Sportanlagen, Jugendeinrichtungen, etc.) . ...

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„Das ist ja moderne Leibeigenschaft!“

13. Januar 2011

Ein Monatslohn von 160 Euro? Für "Aufstocker" kann das Realität werden. Der bundesweite Trend zum Lohndumping ist auch im Norden zu spüren. Schönheit hat ihren Preis - nicht aber die Arbeit, die dahinter steckt. Im Friseurhandwerk benötigen viele Arbeitnehmer staatliche Hilfe. Eine Bürokraft, die 4,74 Euro Stundenlohn bekommt, ein Web-Entwickler in Festanstellung, der mit einem Stundenlohn von 3,75 Euro nach Hause geht, eine Haushaltshilfe, die pro Stunde drei Euro erhält, oder ein Pizzafahrer, dessen Dienst mit 4,35 Euro pro Stunde entlohnt wird. All das sind aktuelle Fälle und ein Bruchteil dessen, was die Ordner in den Sozialzentren des Kreises füllt, in denen sich die Anträge der so genannten "Aufstocker" sammeln - in immer schnellerem Tempo. ...

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*** Newsletter „Nazifrei – Dresden stellt sich quer!“ ***

5. Januar 2011

Liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten, Liebe Freundinnen und Freunde des Bündnisses „Nazifrei – Dresden stellt sich quer!“, auch im neuen Jahr wollen wir gemeinsam mit Euch mittels Massenblockaden den größten Naziaufmarsch Europas verhindern, so wie bereits im Februar 2010 ! Seit dem Kampagnenstart zeigt sich, dass unser gemeinsames Vorhaben bundesweit auf Interesse stößt: Innerhalb kürzester Zeit haben mehr als 500 Einzelpersonen und über 100 Gruppen den Aufruf unseres Bündnisses unterzeichnet. In unserem Aufruf kündigen wir an, die Nazis auch im Februar 2011 zu blockieren. Ihr könnt ihn auf unserer Homepage lesen und unterzeichnen. ...

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DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde unterstützt die 3. Rendsburger Bürgererklärung „Nichts über uns ohne uns“

24. November 2010

DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde unterstützt die 3. Rendsburger Bürgererklärung „Nichts über uns ohne uns“ vom 23.11.2010. Diese Erklärung wurde beim Bürgergespräch „Top oder Flop?“ – Kommunen und ihre Bürger mit Behinderungen, an dem über 400 Menschen – darunter viele Betroffene – teilnahmen, verabschiedet. DIE LINKE ist der Auffassung, dass die Betroffenen in die sie betreffenden politischen Entscheidungsprozesse mit eingebunden werden müssen. DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde fordert weiter, dass alle Kürzung bei der Eingliederungshilfe und anderen Hilfen für Menschen mit Behinderungen unverzüglich rückgängig gemacht werden müssen. „Es ist unerträglich, dass immer bei den Menschen gekürzt wird, die sich am wenigsten wehren können. ...

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Bundeswehr abschaffen – je schneller, desto besser !

3. Oktober 2010

Die Pläne der Bundesregierung zur „Aussetzung“ der Wehrpflicht stehen im Zusammenhang mit dem Umbau der Bundeswehr zu einer weltweit interventionsfähigen Streitmacht. Dabei geht es weniger um die Durchsetzung von Menschenrechten als um kapitalistische Wirtschaftsinteressen und politische Macht. Der Krieg in Afghanistan unter deutscher Beteiligung ist dafür täglich erlebbares Beispiel. Während die „Väter des Grundgesetzes“ davon ausgingen, dass als Konsequenz aus dem schrecklichsten aller bisherigen Kriege nie wieder in Deutschland eine Armee aufgestellt werden würde, setzten sich in der Bundesrepublik Deutschland bald die Befürworter einer Remilitarisierung durch. Dazu musste allerdings die Verfassung geändert werden. ...

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