Aktuelles: Kreisverband

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Die Linke Rendsburg-Eckernförde zur Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialgerichten in Schleswig-Holstein

16. Oktober 2024

»Schwächsten der Gesellschaft werden von der Rechtsprechung abgeschnitten« Die Pläne von Landesjustizministerin Kerstin von der Decken (CDU) sehen vor, Gerichtsstandorte zu schließen. JusristInnen und Gewerkschaften kritisieren die geplante Reform der Schwarz-Grünen Landesregierung, die eine Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialgerichten in Neumünster vorsieht. »Es ist erschütternd, wie fernab die politischen Entscheider von CDU und Grünen im Landtag von der Realität sind«, so Mark Hintz, Kreissprecher in Rendsburg-Eckernförde und designierter Direktkandidat für die Bundestagswahl. ...

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Quelle: Mark Hintz Mark Hintz

Die Linke im Kreis Rendsburg-Eckernförde wählt neuen Kreissprecher

25. April 2024

Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde der Partei Die Linke hat einen neuen Sprecher. Auf der Mitgliederversammlung am 20.4.2024 wurde Mark Hintz einstimmig gewählt. Hintz war Ende 2023 neu in die Partei eingetreten und bringt aus seiner Tätigkeit in einer anderen politischen Partei große Erfahrung mit. Der Kreistagsabgeordnete und scheidende Kreissprecher Sebastian Heck bleibt weiterhin als Beisitzer Teil des Kreisvorstandes. »Jeder, der in diesem Land geboren wird, hat die Verantwortung, sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Faschismus zu stellen. Deswegen gibt es für mich nur noch eine Partei, es wird Zeit, sich einer starken Linken anzuschließen, für eine Veränderung!«, so Mark Hintz. ...

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Quelle: Samuel Rothberger Kreishaus in Rendsburg

»Zu kurz gedacht anstatt langfristig geplant« – DIE LINKE RD-ECK zu einer potentiellen Senkung der Kreisumlage

26. November 2023

Kreispolitik und Interessenvertreter von Gemeinden und Amtsverwaltungen diskutieren aktuell eine Senkung der Kreisumlage, welche die Gemeinden an den Kreis zur Erfüllung dessen Aufgaben entrichten. Begründet wird dies mit der Haushaltslage im Kreis und den Aufgaben, die viele Kommunen an die finanzielle Belastungsgrenze bringen. »Die Kreisumlage zu senken heißt, dass der Kreis irgendwann vielleicht entweder auch Schulden machen oder den Rotstift ansetzen muss – das bekommen dann die Menschen im Kreis schnell zu spüren«, so Anissa Heinrichs, die Kreissprecherin in Rendsburg-Eckernförde. ...

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Quelle: Die Linke

»Götterdämmerung der politischen Linken« – DIE LINKE RD-ECK nach der Spaltung durch Wagenknecht und Co.

24. Oktober 2023

In Berlin hat heute Frau Wagenknecht zusammen mit zehn anderen Abgeordneten der Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE die Gründung eines Vereines angekündigt, der schlussendlich in der Neugründung einer Partei aufgehen soll. Damit schließen die sich abspaltenden Abgeordneten eine Phase von internen Streitereien ab, in der bereits mehrfach im internen Ränkespiel die Gründung einer eigenen Partei angedroht wurde.   »Offen gesagt: es war absehbar, dass dies passiert und wir können froh sein, dass dem Treiben nun auf diese Weise ein Ende gesetzt wurde«, so Sebastian Heck, Kreissprecher der Partei und Kreistagsabgeordneter für DIE LINKE. ...

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Quelle: Samuel Rothberger Kreishaus in Rendsburg

»1,4 Prozent und ein Sitz im Kreistag« – DIE LINKE zieht erneut in den Kreistag von Rendsburg-Eckernförde ein!

17. Mai 2023

Im Zuge der heute durchgeführten Kommunalwahlen konnte DIE LINKE im Kreis Rendsburg-Eckernförde laut dem vorläufigen amtlichen Wahlergebnis 1,4 Prozent der Stimmen. Auf Basis dieses Ergebnisses wird sie voraussichtlich mit einem Sitz in den neu gewählten Kreistag einziehen. »Wir gehen mit gemischten Gefühlen aus diesem Abend«, so Sebastian Heck, Kreissprecher und künftiger Kreistagsabgeordneter der Partei DIE LINKE. »Wir bleiben zwar im Kreistag vertreten, können jedoch unser gutes Ergebnis von 2018 leider nicht halten.«   DIE LINKE war 2018 bei einem Ergebnis von 3,4 Prozent mit zwei Sitzen in Fraktionsstärke in den Kreistag eingezogen. ...

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Eckernförde

Die Linke kandidiert 2023 in Eckernförde nicht zur Wahl der Gemeindevertretung.

27. März 2023

Wir bedauern dies gegenüber unseren Wählerinnen und Wählern, die uns in den Jahren 2008, 2013 und 2018 den Auftrag erteilten, linke Politik in der Ratsversammlung und in den Ausschüssen der Stadt wirksam werden zu lassen. Es gibt dafür mehrere Ursachen, sie lassen sich darin zusammenfassen, daß es zur Zeit keinen aktiven Kern vor Ort gibt, der mit der Perspektive einer fünfjährigen Amtsperiode incl. Fraktionsvorsitz in der Ratsversammlung einen entsprechenden Wahlantritt organisieren wollte. Oder anders gesagt: es fehlt an Nachwuchs, der das Heft in die Hand nehmen würde. Als Ortsverband haben wir uns deshalb darauf konzentriert, die Kandidatur der Linken auf Kreisebene organisatorisch zu unterstützen. ...

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