Aktuelles aus dem Kreisverband

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Flüchtlinge willkommen! Refugees welcome!

26. Juli 2015

Täglich kommen 140 neue Flüchtlinge in Schleswig-Holstein an. Das stellt das Land und die Kommunen vor große Aufgaben, die es zu bewältigen gibt. Seit Anfang des Jahres sind es bereits mehr als 8 500 Neuankömmlinge, die untergebracht werden müssen. Um die dauerhafte Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster/Boostedt zu entlasten, sollen demnächst 600 Flüchtlinge in die Bundeswehrkaserne in Seeth im Kreis Nordfriesland einquartiert werden. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien oder Afghanistan. Das sind alles aber nur Noteinrichtungen und können nicht zur dauerhaften Unterbringung werden. ...

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10 Jahre Hartz IV – Kein Grund zur Freude

2005 wurde von der damaligen rot-grünen Bundesregierung Harz IV eingeführt. Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurden zusammengelegt. Die Regelsätze wurden so niedrig bemessen, dass das Geld nicht für ein menschenwürdiges Leben reicht. Auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde  sind viele Menschen hiervon betroffen. Zehn Jahre nach Einführung von Hartz IV leben im Kreis Rendsburg-Eckernförde mehr als 16 000 Hartz-IV-Betroffene in 8 000 Bedarfsgemeinschaften. 4 500 von den betroffenen sind unter 15 Jahren. Allein in  der Stadt Rendsburg leben mehr als 30 Prozent  der Kinder von Hartz IV.  Die Regelsätze sind so niedrig bemessen, dass diese nicht mal für das Nötigste reichen. ...

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Wenn der Postmann nicht mehr klingelt

25. Juni 2015

Zur Zeit befinden sich bundesweit 32.000 Tarifkräfte bei der Deutschen Post AG im Streik. Überall in der Bundesrepublik bleiben in diesen Tagen die Briefkästen leer und die Deutsche Post AG muss zusätzlichen Lagerraum anmieten, um die nicht verschickten Briefe und Pakete zwischenzulagern. So manch Postkunde ist mittlerweile verärgert und die Leitungen des Postkundenservice stehen nicht mehr still. Natürlich bleiben wichtige Briefe und Pakete derzeit liegen und so kommen Rechnungen, Lieferungen und so mancher altmodisch handgeschriebener Liebesbrief nicht bei ihren Empfängern an, aber die Beschäftigten der Deutschen Post streiken nicht nur, um die Kunden zu ärgern. ...

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DIE LINKE Rendsburg-Eckernförde unterstützt die Forderungen der streikenden Kolleginnen und Kollegen bei der Deutschen Post

12. Juni 2015

Anlässlich des Streiks bei der Deutschen Post erklärt DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde ihre Unterstützung für die Forderungen der Streikenden. Anissa Heinrichs, Kreissprecherin der Partei im Kreis Rendsburg-Eckernförde fordert die Deutsche Post auf, endlich ein Verhandlungsangebot auf den Tisch zu legen, das die Arbeit der Beschäftigten wertschätzt: „Es ist ein Skandal, wie die Deutsche Post sich in diesem Konflikt verhält. Sie gliedert befristet Beschäftigte in neu gegründete Billigtöchter aus, setzt Beamte als Streikbrecher ein und weigert sich, über die mehr als berechtigten Forderungen der Beschäftigten ernsthaft zu diskutieren. Die streikenden Beschäftigten haben daher unsere volle Solidarität.“ Kreissprecher Rainer Beuthel, Mitglied im ver. ...

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Stadtentwicklung sozial gestalten! Positionen der Partei DIE LINKE zum neuen Wohnquartier „Nooröffnung“

15. April 2015

Im Rahmen der "Nooröffnung" wird in Eckernförde ein neues Wohnquartier entstehen. Dies geschieht zu einer Zeit, in der sich viele Eckernförder Einwohnerinnen und Einwohner die Frage stellen, in welche Richtung sich das städtische Wohnungsangebot insgesamt entwickeln wird: Entstehen immer mehr Gebiete des gehobenen Bedarfs wie etwa "Hafenspitze" oder "Schiefkoppel", für solvente Angehörige der oberen Mittelschicht, oder werden auch neue Mietwohnungen für Menschen gebaut, die sich eine Wohnung in den Luxusquartieren nicht leisten können? Wird die soziale Spaltung unserer Stadt vertieft oder etwas abgeschwächt? Im Zuge der Aufstellung der entsprechenden Bauleitpläne müssen sich die Parteien der Ratsversammlung entscheiden, wohin die Reise gehen soll. ...

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DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde unterstützt die Erzieherinnen und Erzieher

14. April 2015

Zum Warnstreik im Sozial- und Erziehungsdienst erklärt DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde DIE LINKE fordert faire Löhne, gute Arbeitsbedingungen und eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben. DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde erklärt sich solidarisch mit den Beschäftigten in den Verhandlungsrunden mit den Arbeitgebern in den Sozial- und Erziehungsdiensten. Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde wünscht den Erzieherinnen und Erziehern viel Erfolg bei den tariflichen Auseinandersetzungen. Anissa Heinrichs, Sprecherin des Kreisverbandes DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde erklärt dazu: „Die Arbeitssituation in den sozialen und betreuenden Berufsfeldern ist besonders prekär. ...

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