Das Anliegen der Kolleginnen und Kollegen ist einfach und gerecht: sie fordern einen Tarifvertrag zur Absicherung ihrer Arbeitsplätze, die infolge von bundesweiten Umstrukurierungsplänen gefährdet sind. Aber Verkehrsminister Ramsauer blockiert die Verhandlungen darüber und versucht die Folgen des Streiks der Gewerkschaft ver.di anzulasten. Diese Argumentation kennen wir schon aus vergangenen Arbeitskämpfen: immer wenn es den Arbeitgebern weh tut, fangen sie an scheinheilig zu jammern und tun so, als trügen sie keine Verantwortung für ihre eigene Blockadehaltung. Verantwortlich für die Folgen des Streiks ist die Arbeitgeberseite. Wir wünschen den Kolleginnen und Kollegen und ihren Familien Erfolg bei der Sicherung ihrer Arbeitsplätze. DIE LINKE Kreisvorstand Rendsburg Eckernförde
Der Kreisvorstand Rendsburg-Eckernförde der Partei DIE LINKE erklärt sich solidarisch mit den Streikenden im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
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