Liebe Bürgerinnen und Bürger,
für 2022 steht das Thema Klima ganz vorne auf der Agenda. Jeder ist davon betroffen und zugleich verantwortlich.
Das politische Klima hat Einfluss auf das Miteinander und den Frieden in unserem Land. Die Wahlen im Mai fordern uns auf, aktiv mitzugestalten, in unserer Kommune, der Landespolitik.
Es braucht ein gutes soziales Klima, damit Menschen unter würdigen Bedingungen leben können und Gleichberechtigung und Inklusion selbstverständlich werden. Dafür setzen wir uns ein und bitten um Solidarität mit jenen, die dieser bedürfen.
Eine angemessene Entlohnung und die Wertschätzung geleisteter Arbeit sorgen für ein gutes Betriebsklima. Das ist umso wichtiger, je höher die Anforderungen und Belastungen sind. ...
Leben wie ein Baum, einzeln und frei, und brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.
Nazim Hikmet
Immer mehr verschiebt sich der aktuelle Bundestagswahlkampf von einer sachbezogenen Auseinandersetzung um Programme und Ziele der Parteien zu einer Schlammschlacht um einzelne Personen. Eine Unmenge von zumeist personenbezogenen Bildbotschaften trägt zu einer weitgehenden Entpolitisierung der notwendigen inhaltlichen Debatten um die Zukunftsfragen unseres Landes bei.
Generell sind die bisher üblichen, häufig per nichtssagenden Wahlplakaten ausgetragenen Materialschlachten in den kritischen Blick geraten. ...
Der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad. Das Thema wird immer wieder diskutiert. Dabei gibt es jedoch auch große Unsicherheiten. Wie kann das in Eckernförde gelingen? Diese Frage möchten die Parteien SPD, LINKE und GRÜNE aus dem Eckernförder Stadtrat mit den Bürgerinnen und Bürgern in Eckernförde diskutieren und diese auf dem Weg mitnehmen. Dies ist die erste Veranstaltung aus der neuen Veranstaltungsreihe der Eckernförder-Klimagespräche. Dazu werden wir Redebeiträge vom ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) und des VCD (Verkehrsclub Deutschland) hören. Aufgrund der Corona Einschränkungen wird es ein digitales Treffen geben, dieses wird über alle Social-Media Kanäle der beteiligten Organisationen gestreamt. ...
DIE LINKE erreichte bei der Kommunalwahl 2018 in Eckernförde mit 7 Prozent der Wählerstimmen ein gutes Ergebnis. Richtschnur für das weitere kommunalpolitische Handeln war und ist unser Wahlprogramm, worin es u.a. heißt:
„Wir unterstützen durch unsere aktive Mitarbeit die Ziele des Beirates für Menschen mit Behinderung: Barrierefreiheit und gleiche Lebenschancen für alle Menschen.“
Dies galt und gilt weiterhin auch für die auf Platz 2 unserer Liste gewählte und sich nun als „unabhängig“ bezeichnende Ratsfrau Rautenberg, zumal sie nach Trennung von unserer Fraktion im März 2019 behauptete, auch zukünftig auf Basis ihres Wahlantritts für DIE LINKE politisch handeln zu wollen. Dazu hieß es in der Eckernförder Zeitung am 23. ...
Bei der Auseinandersetzung um die Umgestaltung der St.-Nicolaistraße stehen sich zwei Interessen gegenüber: auf der einen Seite wünschen sich viele Menschen mit Handicap eine bessere Begehbarkeit der Straße (was letztendlich auch den anliegenden Kaufleuten nützen würde), auf der anderen Seite stehen kurzfristige kommerzielle Interessen mit dem Ziel, jede schnelle Veränderung zu verhindern mit der Option, immer wieder neue Gründe für eine Verschiebung des Umbaus auf den Sankt-Nimmerleinstag zu präsentieren.
Für uns haben die Interessen von Menschen mit Handicap ein höheres Gewicht.
Mit einer Mogelpackung versucht eine „Kaufmannschaft“ von ca. 25 Geschäften 7 Jahre Arbeit des Beirates für Menschen mit Behinderung und der politischen Gremien auszuhebeln. ...
Nachdem am Samstag, den 09.05. in Eckernförde bereits die fünfte „Corona-Demo“ unter dem Motto „Aufstehen für Freiheit und Selbstverantwortung“ stattgefunden hat, haben die Organisatoren Leif Hansen und Jana Hentschke für das folgende Wochenende erneut zur Demonstration aufgerufen. „Wir sehen durch die gegenwärtigen Entscheidungsstrukturen den Schutz unserer Freiheitsrechte gefährdet“ - so berichtete die Eckernförder Zeitung am 06.04. über das Vorhaben von Hansen und Hentschke. Durch die Verfassung garantierte Grundrechte, insbesondere auch das Versammlungsrecht, seien aufgrund der von staatlicher Seite angeordneten Schutzmaßnahmen vor der Pandemie gefährdet.
Dass diese Maßnahmen in der Öffentlichkeit – je nach Gefährdungslage bzw. ...