Nach der Vorstellung der drei Kandidaten in der Presse und auf einer Podiumsdiskussion sowie einer ausgiebigen Diskussion in der Rathausfraktion und dem Ortsverband ist sich DIE LINKE in Rendsburg einig: Andreas Breitner sollte Bürgermeister bleiben!
Bei der Beurteilung der beiden anderen Bewerber herrschte einhellig die Meinung vor, dass Beiden die notwendige Kompetenz und Erfahrung zur Führung der Stadtverwaltung und zur konstruktiven Zusammenarbeit mit den Fraktionen der Rendsburger Ratsversammlung fehlt.
Zuspruch bekam Breitner von den Mitgliedern der Rathausfraktion für seine immer faire Umgangsweise und Zusammenarbeit mit allen Fraktionen der Ratsversammlung. ...
Am Mittwoch, den 23. September kommt Lothar Bisky, Bundesvorsitzender der Partei DIE LINKE sowie Vorsitzender der Partei der Europäischen Linken (EL), seit Juni diesen Jahres auch Vorsitzender der Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) im Europaparlament, anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung nach Rendsburg.
Lothar Bisky ist aufgrund seiner Lebensgeschichte dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in besonderer Weise verbunden: Aufgewachsen ist Bisky in Brekendorf in den Hüttener Bergen, einen Teil seiner Schullaufbahn absolvierte er in Rendsburg. ...
Am kommenden Dienstag, den 01. September, veranstaltet DIE LINKE einen Infostand vor der ARGE in der Ritterstraße in Rendsburg. Es soll über die Positionen sowie die Kandidatinnen und Kandidaten der LINKEN zur Bundestags- und Landtagswahl informiert werden.
Der Bundestags-Direktkandidat der LINKEN, Stefan Karstens, wird bei der
Veranstaltung anwesend sein und sich den Fragen der Wählerinnen und Wähler stellen. Um die Forderungen nach einer Abschaffung der unsozialen und repressiven Hartz-IV-Gesetze mit Taten zu untermauern wird Stefan Karstens auf Wunsch Betroffenen zu Terminen in der ARGE begleiten.
Wer eine solche Begleitung am Dienstag wünscht möge sich vertrauensvoll an post@stefan-karstens. ...
In der Nacht vom 09. auf den 10. Juni ist auf das alternative Kulturzentrum „T-Stube“ im Rendsburger Stadtpark ein Brandanschlag verübt worden. Hierbei wurde ein großer Teil der gerade renovierten Inneneinrichtung zerstört. Auch wenn die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen wurden, so sind mutmaßlich Neonazis für die Brandstiftung verantwortlich. Bereits in den Wochen zuvor hatte es unverhohlene Drohungen von Seiten rechtsradikaler Gruppen gegen die T-Stube, andere alternative Projekte und eine Kneipe gegeben, in welcher DIE LINKE regelmäßig einen Stammtisch veranstaltet. Mit dem gestrigen Brandanschlag auf die T-Stube erreicht das Ausmaß rechtsradikaler Gewalttaten gegen Andersdenkende in Rendsburg eine neue, erschreckende Qualität. ...