Aktuelles: Ortsverband Rendsburg und Umgebung

Ortsvorstand RD

DIE LINKE in Rendsburg wählt neuen Ortsvorstand

12. November 2017

Am 11. November 2017 hat DIE LINKE auf Ihrer Ortsmitgliederversammlung in Rendsburg einen neuen Ortsvorstand gewählt. Als Ortsprecher wurde Samuel Rothberger (41, Diplom-Volkswirt) gewählt. Außerdem wählte die Versammlung folgende Beisitzer: Dirk Rave (57, Rentner), Maximilian Reimers (18, Student für Wirtschaftsingenieurwesen), Mario Meß (24, Auszubildender zum Mediengestalter) und Till Hüser (17, Schüler). Samuel Rothberger und Dirk Rave gehörten bereits dem vorigen Ortsvorstand an.   „Der Ortsverband freut sich sehr, dass durch diese Wahl ein neuer und jüngerer Wind im Vorstand wehen wird. Das kann genutzt werden, um gerade auch junge Leute anzusprechen.“, so Till Hüser nach der Wahl. ...

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Infostand zur Neuen Heimat

Erfolgreicher Infostand zum Erhalt der „Neuen Heimat“ in Rendsburg

24. Oktober 2017

Am Freitag, den 20.10.2017 veranstaltete DIE LINKE gemeinsam mit Menschen aus der Belegschaft der „Neuen Heimat“ und der Linksjugend ['Solid'] auf dem Rendsburger Schiffbrückenplatz einen Infostand, um dort über die Folgen der geplanten Teilprivatisierung zu informieren und um Unterschriften für das Bürgerbegehren zu sammeln. Die „Neue Heimat“ ist ein unter der Trägerschaft der Stadt Rendsburg geführter Eigenbetrieb mit insgesamt 95 Pflegeplätzen und fünf Plätzen für Kurzzeitpflege und macht in Folge unterlassener Investitionen derzeit Verluste. Um die Teilprivatisierung zu verhindern, versucht derzeit die Belegschaft der „Neuen Heimat“ ein Bürgerbegehren mit dem Ziel der Einleitung eines Bürgerentscheides zu initiieren. ...

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Neue Heimat

DIE LINKE Rendsburg-Eckernförde unterstützt das Bürgerbegehren zum Erhalt der „Neuen Heimat“ in ausschließlich städtischer Trägerschaft

17. Oktober 2017

Am 12. Oktober 2017 hat die Ratsversammlung in Rendsburg in nichtöffentlicher Sitzung einen Managementvertrag mit der „Brücke Rendsburg-Eckernförde e. V.“ für die Seniorenwohnanlage „Neue Heimat“ und damit die Teilprivatisierung mit 14 gegen 12 Stimmen beschlossen. Die „Neue Heimat“ ist ein unter der Trägerschaft der Stadt Rendsburg geführter Eigenbetrieb mit insgesamt 95 Pflegeplätzen und fünf Plätzen für Kurzzeitpflege und macht in Folge unterlassener Investitionen derzeit Verluste. Um die Teilprivatisierung zu verhindern, versucht derzeit die Belegschaft der „Neuen Heimat“, ein Bürgerbegehren mit dem Ziel der Einleitung eines Bürgerentscheides zu initiieren. ...

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DIE LINKE in Rendsburg: »Die Mieterhöhungen der BGP sind eine Frechheit«

29. August 2017

Im Frühsommer flattert vielen Mietern von Wohnungen der BGP eine Mieterhöhung von bis zu 15 Prozent ins Haus. Die BGP besitzt in Rendsburg 685 Wohnungen. Viele davon stammen aus dem ehemaligen Bestand der 2004 privatisierten Rendsburger Wohnungsgesellschaft und befinden sich mittlerweile in einem desolaten Zustand. So sind viele Balkone sanierungsbedürftig, Grünalagen werden nicht gepflegt und zahlreiche Badezimmer sind schimmelig. In einer Wohnung in der Oeverseestraße bestand durch eine defekte Gastherme sogar Lebensgefahr wegen möglichen Gasaustritts. Angesichts des Zustandes der Wohnungen hält DIE LINKE in Rendsburg die Mieterhöhungen für ungerechtfertigt. Außerdem zeigt sich nun, dass der Verkauf der Wohnungen ein schwerer Fehler war. ...

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Wie geht es mit Rendsburg weiter

8. Januar 2017

Wer durch die Rendsburger Innenstadt schlendert, wird die zahlreichen leerstehenden Geschäfte und das vielerorts wuchernde Unkraut bemerken. Auch die Neuansiedlung von Gewerbe gelingt nur schleppend. Gleichzeitig wird viel Geld für ein ineffektives »Stadtmarketing« verpulvert. Bereits 600 000 Euro hat das Stadtmarketing  seit der letzten Kommunalwahl 2013 gekostet; der Schwerpunkt lag vor allem auf der Tourismusförderung. Lediglich drei Hochglanzbroschüren wurden seither  produziert. Die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe in Rendsburg gelang jedoch kaum. Die Antwort der Ratsversammlung auf diese bescheidene Bilanz lautet »weiter so.«. ...

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Flüchtlinge willkommen in Rendsburg

26. April 2016

Auch in Rendsburg sind 2015 viele Flüchtlinge angekommen.  2016 könnten 1000 weitere dazukommen. Das hätte den positiven Effekt, dass erstmals seit ca. 20 Jahren die Einwohnerzahl Rendsburgs steigt und böte zudem eine kulturelle Bereicherung für die Stadt. Derzeit ist geplant, neu angekommene Flüchtlinge auf dem Gelände der Feldwebel-Schmidt-Kaserne unterzubringen. Gut wäre es, wenn die Neuankömmlinge zügig auf Wohnungen verteilt werden. Gerade in Rendsburg stehen viele Wohnungen leer und könnten den Familien zur Verfügung gestellt werden.  Hier recht sich, dass die Stadt Rendsburg vor einigen Jahren die stadteigene WOBAU privatisiert hat. Seither suchen auch viele Einheimische trotz hohem Leerstands nach einer bezahlbaren Wohnung. ...

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